Gestütsgrundstück

Das Gestütsgrundstück


  •          Das weiße Gestüt am Meer, mitten in den grünen Salzwiesen

Die Zaunanlage um das Hausgrundstück

So, wie es auch früher war.
So natürlich wie möglich stellten wir die Hausgrundstücksgrenze her. Dazu richteten wir uns ganz einfach nach den Gegebenheiten
und erstellten einen Totholzzaun.
Der Totholzzaun ist eine lockere Aufschüttung von Gehölzschnitt zwischen zwei Pfostenreihen, die als Lebensraum für Pflanzen, Insekten und Kleintiere dient.

Es bestätigte sich innerhalb einer kurzen Zeit, dass sehr viele Tierarten, in einer großen Zahl ein neues Zuhause bekamen. ,

Da wäre zu nennen;
Frösche, Kröten, Schnecken,
Hase, Kaninchen, Rephuhn, Fasan, Igel



Die Gräben und Fetinge

Ein ausgeklügeltes Entwässerungssystem über Gräben und Fetinge gewährleistet, dass das Regenwasser nicht die Warft beschädigt, sonder gezielt abfließt.
Dieses System funktionert schon all die Jahre (1770) ganz ohne Pumpen und wird mit der Ebbe und Flut geregelt.

Die Regenwassersammelstellen auf den Warften (Süßwasser) dienten früher als Tränken für das Vieh und werden Fetinge genannt

Bedingt durch das Vorhandensein der Gräben und Fetinge gibt es bei unseine hohe Zahl der im und am Wasser lebende Tiere.

 Die Wildblumenwiese

Schon vor einigen Jahren setzten wir seewasserresistente Bäume, Sträucher, Pflanzen und eine besondere Grassat für eine Wildblumenwiese ein.
Im Laufe der Jahre sahen wir, wie sich die Insekten nur so tummelten. Während der Kleeblüte war es besonders schön anzuschauen, was wir mit diesem kleinen Wiesenstück geschaffen haben.

Bäume, Blumen und Pflanzen sind unser Leben

Hier auf unserem Gestüt konnten wir es verwirklichen.
Der alte Baumbestand in unserem kleinen Park ist ein wertvoller Bestandteil des Grundstückes. Für den Erhalt pflanzten wir so manches Bäumchen hinzu.
Dabei sind auch einige Obstbäume enthalten.

Die Blumen und Pflanzen in den verschieden Beeten sind auf die vier Jahreszeiten angelegt und bereichern die Seele.

Die Vogelwelt

Prachtvoll und zahlreich
Die Vögel auf dem Grundstück werden von Jahr zu Jahr zahlreicher. Ein Paradies und ein kleiner Erfolg, auf den wir sehr stolz sind.
Im Hauptgebäude gibt es im Giebelbereich ein Eulenbrett. Ein Schleiereulenpärchen nennt es nun sein neues Zuhause.

An mehreren Stellen befestigten wir 12 Nistkästen in den Bäumen sowie an den Wänden der Gebäude.
Dabei achteten wir darauf, dass es sich um unterschiedliche Nistkästen handelt, um eine Artenvielfalt ein Zuhause anzubieten.
Über das Jahr verzeichneten wir die vielen Arten und auch auch die Anzahl der Gelege.
Auch die Blumenwiese und verschieden Sträucher dienen als Speisekammer unser gefiederten Freunde.
In den Wintermonaten gibt es drei Futterstellen mit den unterschiedlichsten Angeboten an Vogelfutter.
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